Deutscher Pkw-Markt startet mit einem Plus ins Jahr

Von Max Staender
14. Februar 2014

Der vergangene Januar lief insbesondere für Mazda erfolgreich, da die Japaner wegen ihrer neuen Modelle Mazda3 sowie Mazda6 ihr Ergebnis vom Vorjahr um knapp 50 Prozent auf 4331 Neuzulassungen steigern konnten.

Weniger gut lief es dagegen für Italiens Automarke Fiat, die mit 3968 verkauften Autos auf rund 10 Prozent weniger Neuzulassungen kamen. Noch weiter ins Minus rutschten die kleinen Schwestermarken Lancia mit Minus 35 Prozent sowie Alfa Romeo mit einem Minus von 31 Prozent.

Deutsche Automarken konnten zulegen

Die deutschen Autobauer gaben da schon ein besseres Bild ab. Volkswagen steigerte seine Neuzulassungen beispielsweise um 9,4 Prozent auf 47.446, während die Verkäufe seiner Tochtermarke Audi um 17,5 Prozent auf 17.556 Fahrzeuge anstiegen. Mit 16.445 Autos konnte BMW seinen Wert aus dem Vorjahr ungefähr halten, während der Stuttgarter Autobauer Mercedes mit 18.925 Neuzulassungen 3,6 Prozent einbüßte.

Wesentlich erfolgreicher lief es für den Volumenhersteller Ford, der im vergangenen Januar seinen Absatz um 42 Prozent auf 14.604 Fahrzeuge steigern konnte.