Die Behandlung von Fußpilz

Fußpilz ist im Sommer recht häufig, auf jeden Fall sollte ein Arzt aufgesucht werden

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
30. Mai 2011

Besonders in den heißen Sommermonaten kommt es bei vielen Menschen zu Fußpilz. Dieser entsteht meistens in den Zehenzwischenräumen sowie unter den Fußsohlen. Ist es draußen heiß, fängt man an zu schwitzen und diejenigen, die auch im Sommer nicht auf ihre geliebten Turnschuhe oder Sneakers verzichten wollen, schwitzen auch an den Füßen - ein perfektes Klima für den Pilz.

Hält man sich dann an Orten auf, in denen viele Menschen barfuß herumlaufen, kann man sich sehr schnell anstecken. Für den Organismus ist der Fußpilz ungefährlich, jedoch sollte er auf jeden Fall ärztlich behandelt werden, damit er sich nicht auf anderen Hautbereichen ausbreiten kann. Erste Anzeichen für den Fußpilz ist ein Juckreiz zwischen den Zehen. Hält dieser an, sollte man auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.

Behandlungsmöglichkeiten bei Fußpilz

Dieser wird ersteinmal untersuchen, ob es sich nur um einen Pilz oder auch eine Entzündung handelt; diese muss zuerst therapiert werden. Der Fußpilz wird gängigerweise mit bestimmten Salben oder Cremes behandelt, was jedoch mehrere Wochen in Anspruch nimmt.

Wichtig ist es, die Behandlung nicht vorzeitig zu beenden, nämlich schon dann, wenn die Symptome abgeklungen sind, denn sonst kommt der Fußpilz schnell wieder zurück. Es gibt auch Mittel, die man nur ein einziges Mal anwenden muss - auf jeden Fall sollte man sich dabei ärztlich beraten lassen.