Die Berliner Füchse holen erstmals den DHB-Pokal

Von Frank Hertel
14. April 2014

Die Berliner Füchse haben zum ersten Mal in ihrer Vereinsgeschichte den deutschen Handball-Pokal gewonnen. Ihre erste Final-Four-Teilnahme krönten sie am Sonntag mit einem sehr knappen 22:21 (11:11) gegen die SG Flensburg-Handewitt.

Bester Berliner Werfer war Konstantin Igropolu mit neun Treffern. Außerdem zeigte der Berliner und National-Torwart Silvio Heinevetter eine überragende Leistung.

Für Flensburg geht ein Trauma weiter: Flensburg hat jetzt schon zum vierten Mal in Folge das Pokalfinale verloren. Die letzten drei Male unterlagen die Flensburger dem THW Kiel. Das Final-Four-Turnier fand in Hamburg statt. Beim Endspiel waren knapp 13000 Zuschauer in der Halle.