Die besten Tipps gegen negativen Stress

Von Katja Grüner
13. Juni 2013

Stress ist eine moderne Zeiterscheinung geworden, unter der fast jeder leidet. Auf der Arbeit, zu Hause in der Familie oder sogar in der Freizeit, viele Menschen fühlen sich einfach nur stressgeplagt. Hierbei muss man jedoch zwischen positivem und negativem Stress unterscheiden.

Positiver Stress wird auch als Eustress bezeichnet, der gut ist um durch den Ausstoß von Adrenalin den Körper zur Hochform auflaufen zu lassen. Stress wird erst zur Belastung, wenn die Stresssituation länger andauert und zu erhöhtem Herzschlag, depressiven Verstimmungen oder Schlafstörungen führt. Dies bezeichnet man dann als Disstress, der den Körper und die Seele krank machen kann und den es unbedingt zu vermeiden gilt.

Aus diesem Grunde sollte man einen Gang tiefer schalten, wenn man die ersten Anzeichen von negativem Stress verspürt. Immer zwischen Wichtigem und Unwichtigem unterscheiden und auch einmal etwas liegen lassen. Sportlicher Ausgleich zu einem anstrengenden Berufsleben ist äußerst wichtig. Auch zu lernen einmal "Nein" zu sagen, wenn jemand etwas von einem möchte.

Gerade am Arbeitsplatz ist es wichtig, sich in den Pausen auch wirklich Ruhe zu gönnen, frisches Obst zu essen und viel zu trinken. Nach Feierabend unbedingt nicht mehr an die Arbeit auf dem Schreibtisch denken, damit die Freizeit wirklich in Ruhe und Erholung genossen werden kann.