Die eigene Feuerstätte jetzt in den Sommermonaten in aller Ruhe planen

Moderne Technik bietet wenig umweltbelastende Feuerstätten, die im Sommer günstiger zu erstehen sind

Von Viola Reinhardt
13. Juni 2009

Ständig steigende Heizkosten lassen immer mehr Menschen darüber nachdenken sich eine eigene Feuerstätte im Zuhause einzurichten. Die Möglichkeiten erstrecken sich hierbei über Kaminöfen bis hin zu einem Kachel- oder Pelletofen oder auch einen Heizkamineinsatz.

Planung der Feuerstätte schon im Sommer

Die Planung der persönlichen Feuerstätte sollte man hierbei am besten schon in den Sommermonaten praktizieren da in dieser Zeit nicht nur die Materialien und Öfen wesentlich günstiger sind, sondern auch genug Zeit bleibt, um die Feuerstätte vor den kalten Wintermonaten fix und fertig eingebaut zu haben.

Aktuelle Modelle sind kaum noch umweltbelastend

Moderne und geprüfte Geräte zeigen sich als kaum umweltbelastend, da sie über eine ausgefeilte Technik verfügen, die ein Weniger an Feinstaubbelastung beinhalten. Selbst Holz belastet die Umwelt nur unwesentlich in Sachen Kohlendioxid, denn bei der Verbrennung wird nur soviel des Kohlendioxids abgegeben wie auch der Baum es im natürlichen Zustand tun würde.

Beim Kauf seiner Feuerstätte sollte man auf das DIN-Plus Zeichen achten und sich nach den Emissionswerten des Gerätes erkundigen. Für nähere Fragen stehen die Prüfstellen ebenso zur Verfügung als auch die für den Bezirk zuständigen Schornsteinfeger.