Die Hände beim Reden nicht in den Hosentaschen lassen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
13. Mai 2009

Die Etikette-Trainerin Salka Schwarz aus Berlin rät allen, die Hände bei einer Rede nicht in den Hosentaschen zu lassen, auch wenn es locker wirkt, wie beispielsweise beim US-Präsidenten Barack Obama oder auch beim französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy.

Im Berufsleben könnte es nämlich falsch ausgelegt werden, einmal vielleicht als überheblich oder auch als Zeichen der Unsicherheit. Beim Reden hält man die Hände auch nicht hinter seinem Rücken verborgen oder gestikuliert wild herum, sondern wenn man seine Worte mit Gesten unterstreichen möchte, so sollte dies dezent geschehen.