Die medizinische Wirkung von Kirschkernkissen

Von Viola Reinhardt
17. August 2009

In der konventionellen und in der alternativen Medizin wird immer wieder mit der Kraft der Wärme oder der Kälte behandelt. Als ein bewährtes Mittel für zuhause erweist sich hier das Kirschkernkissen, da die Kerne die Fähigkeit besitzen sowohl Kälte als auch Wärme zu speichern. Diese können entweder bei milden Temperaturen im Backofen oder in der Mikrowelle erwärmt oder auch im Gefrierfach auf einen Kältezustand gebracht werden.

Die Einsatzgebiete der Kirschkernkissen, die bereits sehr lange zur Anwendung kommen, finden sich bei Prellungen, Verstauchungen, Muskel-, Rücken-, Nacken- und Magenbeschwerden, sowie bei Kopfschmerzen oder auch Krämpfen und Durchblutungsstörungen. Dank niedlicher Umhüllung finden die Kirschkernkissen auch bei Kindern eine freudige Beachtung, so dass bei Schmerzen dieses Kissen eine viel bessere Wirkung erzielen kann als es zum Beispiel bei Wärmeflaschen der Fall ist, da diese von den Kindern zumeist zur Seite gelegt wird.