Die perfekte Futterschüssel: Worauf Besitzer beim Kauf achten sollten

Von Katharina Cichosch
7. September 2012

Aus Plastik oder aus Porzellan, in matt gebürstetem Edelstahl oder im trendy Design: Futterbehältnisse für Hunde sind heute in allen nur erdenklichen Ausführungen erhältlich. Einige davon sind extravagant und kostspielig, andere einfach gehalten und günstig zu haben. Dazwischen gibt es gefühlte 1001 Variationen, die vom Hersteller jeweils als das Nonplusultra in Sachen Hundenapf angepriesen werden.

Den Vierbeiner interessiert das Außendesign allerdings herzlich wenig - deshalb liegt es ganz am Besitzer, ob er viel Geld für ein teures Luxus-Modell ausgeben möchte oder eher praktisch und sparsam denkt. Wichtig ist lediglich, dass Größe und Verarbeitung stimmen: Ein kleiner Hund sollte nicht aus einem riesigen Napf fressen müssen - und umgekehrt.

Einige Vierbeiner sind sogar entschieden wählerisch und essen eine Portion nur, wenn sie nicht zu mickrig oder wahlweise zu üppig ausschaut. Eine an Größe und Gewicht des Hundes angepasste Futterschüssel gewährleistet hier optimale Bedingungen für die tierische Mahlzeit.

Ein bisschen Geld darf man übrigens schon investieren: Stabil und robust sollte der Napf in jedem Fall sein, damit nichts verrutscht oder umkippt. Von allzu weichem Plastik ist ohnehin abzuraten, da hier Weichmacher und andere Stoffe enthalten sein können, die auf Dauer schädlich für den Hund sind.

Ohnehin sollten Besitzer darauf achten, dass ausschließlich hierfür ausgewiesene Futterbehältnisse in den Einkaufskorb wandern. Zweckentfremdete Objekte insbesondere aus Kunststoff sind womöglich nicht für die Futteraufbewahrung geeignet.