Die Sonne lässt beim Menschen Glückshormone ausschütten

Von Max Staender
2. Mai 2012

Sobald es wärmer wird und die Sonne nach den kalten Monaten wieder richtig scheint, steigt die Laune und bei vielen Menschen auch das sexuelle Verlangen. Neben dem Körper haben die Strahlen nämlich auch starke Auswirkungen auf die Psyche, weshalb man beispielsweise das Glückshormon Endorphin ausschüttet, sobald das Sonnenlicht auf die haut trifft. Als Botenstoff des Glücks vertreibt daneben Serotonin die schlechte Stimmung, kümmert sich um den Zuckerstoffwechsel sowie die Verdauung und stellte den Rythmus zwischen Tag und Nacht optimal ein.

Sobald der menschliche Körper zu wenig Serotonin ausschüttet, klagen viele Menschen über Müdig- sowie Antriebslosigkeit und depressivem Verhalten. Neben diesem Hormon hat auch Vitamin D etwas mit der Sonne zu tun, da es durch die Strahlen gebildet wird und sowohl für die Knochen als auch die Muskeln und das Immunsystem äußerst wichtig ist.