Die wichtigen 4 Phasen der Liebe

Von Claudia Barwich
24. April 2014

So schön die Liebe auch zu Beginn sein mag, wird sie sich im Laufe der Zeit wandeln. Verschiedene Phasen bringen einen Wandel, der auch bei der größten Liebe nicht zu vermeiden ist.

Phase 1

Trifft Amors Pfeil mitten in das Herz, hängt der Himmel voller Geigen und der Blick durch die rosa Brille verspricht lebenslange Glücksgefühle. Gespräche und gemeinsames Lösen von Problemen ist in der ersten Phase, auch Schmetterlingsphase genannt, für Liebende eine Selbstverständlichkeit.

Phase 2

Leider tritt früher oder später die Enttäuschungsphase ein, die schnell ein Paar von ihrer Wolke 7 fallen lässt. Der Partner erscheint nun nicht mehr als nur ideal, da sich bei ihm negative Angewohnheiten und Ansichten zeigen.

Plötzlich treten die einstigen schönen Dinge in den Hintergrund und Verletzungen werden dem anderen immer öfter zugefügt. Leider lassen die Liebenden das Negative in den Vordergrund rücken.

Phase 3

Während der sogenannten Entscheidungsphase finden kaum mehr Bemühungen für die Beziehung statt. Resignation und die Frage nach einer Trennung nehmen viel Raum ein, was nicht selten zu einem Seitensprung führt. In dieser Phase ist nichts so wichtig wie offene Gespräche zu führen.

Phase 4

Wird für die Beziehung gekämpft, darf sich auch die Geborgenheitsphase einstellen. Vertrauen und ein Gefühl der Sicherheit sind der Lohn in dieser Phase.

Die Phasen fließen meist ineinander über, ebenso ist auch die Dauer unterschiedlich, je nach Umgang mit den auftretenden Problematiken.