Die Zukunft der Olympischen Spielstätten - Vorbildliches Konzept mit Nachhaltigkeit

Von Max Staender
14. August 2012

Für die Briten selbst waren die Olympischen Spiele ein absoluter Erfolg, sodass auch die Ausgaben in Höhe von rund 9,3 Milliarden Pfund anscheinend nicht schmerzen. Doch was passiert nach den bevorstehenden Paralympics mit den zahlreichen Sportstätten?

Anders als in Peking und Athen haben die Verantwortlichen auch an deren Nachnutzung gedacht, sodass die Arenen zum Teil nur in Gerüstbauweise konstruiert wurden und nun zum Verkauf stehen. Daneben können beispielsweise das Schwimmzentrum sowie das riesige Olympia-Stadion nach bedarf verkleinert werden.

Anscheinend haben die Organisatoren von Atlanta und München gelernt, welche bis heute mit ihrer wegweisenden Architektur als vorbildlich gelten und immer noch von der Bevölkerung genutzt werden.