Diesen Sommer statt Hot Stone Massage lieber die Cold Stone Massage

Cold Stone Massage im Sommer wirkt anregend und belebend für den Stoffwechsel und die Blutgefäße

Von Cornelia Scherpe
20. Juli 2010

Der Sommer ist heiß, dann darf die Massage doch zur Abwechslung gern mal kalt sein. Darum ist die Cold Stone Massage die ideale Massage-Alternative für Entspannung an heißen Tagen. Bei der Cold Stone Massage werden statt erhitzten Marmorsteinen ganz kalte Steine benutzt. Diese werden in einem Kühlfach abgekühlt und kommen dann auf die Haut. Die Strukturierung des Stoffes Marmor macht es möglich, das Gestein sowohl stark zu erhitzen, als auch unter den Gefrierpunkt abzukühlen, ohne dass der Marmor Schaden nimmt.

Kombination beider Massageformen stärken die körpereigene Abwehr

Nutzt man die Cold Stone Massage zusammen mit der Hot Stone Massage, hat dies ähnliche Auswirkungen wie bei der beliebten Kneipp-Kur. Durch die Anregung des Stoffwechsels wird die Gesundheit der Blutgefäße gefördert. Die beiden Massagen in Kombination stärken also das körpereigene Abwehrsystem.

Vitalisierender Effekt bei Anwendung auf das Gesicht

Wenn man seinem Gesicht etwas Gutes tun will, so kann man die Cold Stone Massage auch dort anwenden. Dort wirkt sie vitalisierend für die oft angespannte und gereizte Gesichtshaut. Auch die vom Arbeitsalltag gestressten Augen können so einen Frische-Kick erleben.

Werden die Steine auf dem Körper angewandt, können sie gern etwas größer sein, doch für den Gesichtsbereich sollten sie eher klein sein, damit das Gewicht der Steine nicht unangenehm wird.