Doping durch Peking-Ente bei der Olympiade?

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
3. September 2008

Bei der Olympiade in Peking hat der amerikanische Catering-Konzern Aramark die Athleten, Betreuer und Presseleute mit 16 Tonnen Peking-Ente, einer Million Bananen und über 800.000 Eiern versorgt.

Im Laufe der Spiele wurden zirka 3,5 Millionen Mahlzeiten serviert. Im olympischen Dorf wurden drei Mal täglich bis zu 6.000 Gäste bewirtet. Verschiedene Rezepte wurden zubereitet, so auch italienische, griechische und Speisen aus Nordafrika, aber der Renner war die Peking-Ente.

Aber in China wird bei der Viehzucht Wachstumshormone und Anabolika verwendet, was eventuell zu Problemen bei der Dopingkontrolle hätte führen können, aber darüber liegen keine Nachrichten vor.