Durch Klimawandel steigen die Temperaturen um mehr als fünf Grad

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
14. Januar 2013

Schon heute erleben wir die Auswirkungen des Klimawandels durch Wirbelstürme, Hitzeperioden mit Dürren. Aber diesen Wandel können wir nicht mehr aufhalten, sondern eventuell nur die Schäden begrenzen.

Wie ein Forschungsbericht zeigt, der im Auftrag der US-Regierung geschah, würden die Temperaturen, wenn man nichts dagegen unternimmt, im Jahr 2100 um mehr als fünf Grad Celsius steigen. Zwar würde sich in den nächsten 25 Jahren in den USA dieser Klimawandel für die Landwirtschaft noch nicht bedrohlich auswirken, aber danach könnten längere Dürren auftreten und die landwirtschaftliche Versorgung wäre gefährdet.

Auch die Erwärmung der Ozeane könnte den Fischfang negativ beeinflussen. Schließlich könnte es auch öfters zu verheerenden Stürmen, beispielsweise wie der Wirbelsturm "Sandy", kommen.

Aus dem Grunde muss man schon jetzt entsprechende Maßnahmen ergreifen, doch auch durch eine Beschränkung der Emission könnten die Temperaturen bis 2100 um 1,6 bis 2,7 Grad ansteigen, aber eigentlich liegt das Ziel der internationalen Länder bei einer maximalen Erwärmung von bis zu zwei Grad.