Ein dauerndes Schlafbedürfnis kann angeboren sein
Wie das Apothekenmagazin "Apotheken Umschau" schreibt, haben internationale Schlafforscher jetzt ein sogenanntes "Schlaf-Gen" nachweisen können.
Hierbei handelt es sich um das Gen ABCC9, so dass die Menschen, die dieses Gen in sich haben, im Durchschnitt 30 Minuten mehr an Schlaf brauchen. Die Forscher hatten das Erbgut von mehr als 4.000 Menschen auf dieses Gen hin untersucht und man schätzt, dass einer von fünf Europäern dieses Gen in sich trägt.