Ein Schrittzähler kann Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
27. Dezember 2013

Nun die Weihnachtstage sind vorbei und mancher fand auf seinem Gabentisch einige schöne Geschenke. So vielleicht auch einen sogenannten Pedometer (Schrittzähler), den es auch als App für viele Smartphones sogar kostenlos gibt. Ein solcher Schrittzähler kann aber laut einer Studie auch kleine gesundheitliche Wunder bewirken, wenn derjenige, der es bei sich trägt, sich auch bewegt.

Verringerung des Riskos

Besonders wer unter einer Störung der Glukosetoleranz leidet, kann von einem solchen Gerät profitieren, so dass das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringert wird. Dafür reichen schon täglich 2.000 Schritte aus, so das das Risiko um acht Prozent niedriger ist als normal. Bei einer täglichen Schrittanzahl zwischen 4.000 und 8.000 sinkt das Risiko sogar um bis zu 16 Prozent.

Wer glaubt, dass Lachen die beste Medizin sei, der irrt sich, wie Forscher erklären. So erlitt ein Mensch im Jahr 1927 einen Riss des Herzmuskels aufgrund von zu starken Lachen. Auch ist mancher schon erstickt, weil er den Mund beim Lachen voll hatte.

Alkoholkonsum an den Festtagen

An den Festtagen wird aber nicht nur mehr gegessen, sondern auch mehr Alkohol getrunken. Um aber an den Konsum von dem Filmhelden James Bond "007" heranzukommen, müsste man wöchentlich mehr als 10 Flaschen Wein trinken. So kam man aufgrund einer Analyse der Filme auf eine wöchentliche Ration von 92 Alkoholeinheiten, wobei eine Flasche Wein neun Einheiten, ein "Pint" Bier drei Einheiten entspricht.

Aber der Geheimagent "007" stand neben Frauen auch mehr auf einen Martini, der aber geschüttelt und nicht gerührt sein musste. Im Endeffekt kam somit der Geheimagent regelmäßig auf eine Promillegrenze von 0,8 Promille, so dass er oftmals gar nicht hätte Autofahren dürfen.