Eine griechische Stadt liegt am längsten unter dem Meer
Im Jahr 1967 hatte man vor der Südküste Griechenlands eine versunkene Stadt namens Paylpetri entdeckt. Jetzt fanden britische Wissenschaftler heraus, dass die entdeckten Scherben, die man auf dem Meeresboden fand, etwa 5.000 Jahre alt sind, so dass schon 3.000 vor Christi Geburt dieser Ort existiert hatte, und somit die älteste versunkene Stadt auf der Welt ist.
Am Meeresboden fand man auch mit Hilfe von Sonargeräten Überreste von Häusern und Straßen.