Eine Zwangsmedikation nicht immer sinnvoll
Psychiatrische Patienten erhalten laut einer englischen Forschungsarbeit eine Zwangsmedikation, ohne das sicher sich das diese eine Verbesserung oder Heilung ihres Zustandes verspricht. Diese Tatsache soll nun genauer untersucht werden, da nach einer Zwangsmedikation bei Menschen in den Dreißigern meist Schizophrenie oder Bipolare Störungen diagnostiziert wurden.
In dem Forschungsbericht wurde auch erwähnt, dass es keine Studien gibt, die Alternativen zu der Zwangsmedikation aufzeigen. Da die Gesetze in den europäischen Ländern unterschiedlich sind, stellt die Co-Autorin die Forderung fest, dass Verärgerung, Hilflosigkeit und Angst negative Erfahrungen sind, die die Patienten während einer Zwangsmedikation erleben.