Einer amerikanischen Studie zufolge verdienen Menschen mit kurzem Vornamen deutlich mehr

Von Melanie Ruch
8. Mai 2013

Muss man dem eigenen Kind lediglich einen kurzen Vornamen geben, damit es später einmal Großverdiener wird? Sollte diese Rechnung wirklich so einfach aufgehen? Das zumindest behauptet die amerikanische Online-Jobvermittlung "The Ladders".

Die Jobbörse wertete die Daten all ihrer sechs Millionen Mitglieder aus und verglich dabei deren Vornamen mit deren Einkommen und Arbeitsstelle.

Das Ergebnis: Menschen mit Vornamen, die länger sind als fünf Buchstaben, verdienen im Schnitt rund 3.600 Dollar pro Jahr weniger als diejenigen mit einem kürzeren Vornamen und das auch noch pro Buchstabe! Demnach sind bei den Männern Wayne, Doug, Tom, Dale und Rob die absoluten Spitzenverdiener.

Bei den Frauen scheint der Zusammenhang weniger deutlich. Hier hießen die Spitzenverdiener Melissa, Christine, Dana, Lynn und Cathy.