Elektrische oder manuelle Gesichtsbürsten können viel zur Pflege des Teints beitragen

Von Laura Busch
22. August 2013

Kosmetikerinnen greifen neben anderen Utensilien auch gerne mal zu Gesichtsbürsten. Mittlerweile gibt es diese auch in elektrischer Ausgabe für den Heimgebrauch und sie versprechen tief gereinigte und vor allem gestraffte Haut. Das Prinzip ist ähnlich wie bei Zahnbürsten - jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er lieber eine Handbürste nutzt oder das Geld in eine elektrische Ausgabe investiert.

Die meisten Geräte sind übrigens wasserfest und können also auch in Badewanne und Dusche angewendet werden. Beide Versionen eigenen sich für alle Hauttypen. Wer jedoch zu Allergien, Ausschlägen oder starker Akne neigt, sollte verzichten. Die Haut könnte irritiert werden oder Pickel aufplatzen und sich entzünden.

Generell sollte man die Anwendung nicht allzu lange durchführen - eine halbe Minute pro Gesichtshälfte gilt als das absolute Maximum. Wer sein Gesicht regelmäßig mit der Bürste reinigt oder peelt, der kann seine Durchblutung deutlich verbessern - das Gesicht wirkt frischer und jünger.

Doch Vorsicht: Hygiene ist die oberste Maßnahme. Reinigen sie ihre Bürste stets gründlich mit heißem Wasser und lassen sie frei stehend gut trocknen.