Emma Watson schüchtert Männer ein

Emma Watson hat aufgrund ihrer Berühmtheit Schwierigkeiten Männer kennen zu lernen

Von Karla Hettesheimer
10. Juni 2011

Seit dem Beziehungs-Aus mit George Craig, das bereits Monate her ist, hat Emma Watson kein Date mehr gehabt. Das ist erstaunlich, denn die britische Schauspielerin, die durch die Rolle der Hermine in der Zauberergeschichte "Harry Potter" weltberühmt wurde, ist nicht nur begabt, sondern auch sehr hübsch.

Berühmtheit wirkt sich nachteilig auf das Kennenlernen von Männern aus

Eigentlich müsste die 21-Jährige also zu den begehrtesten weiblichen Singles der Welt gehören. Auch Watson selbst kann nicht recht verstehen, warum sie anscheinend niemand kennen lernen möchte. Die Freunde der Britin sind überzeugt, dass die attraktive Blondine die Männer um sich herum einschüchtert. Gegenüber dem "Sunday Times Style Magazine" gestand Watson, dass sie manchmal das Gefühl habe, ihre Berühmtheit umgäbe sie wie eine unsichtbare Mauer.

Hinzu käme außerdem, dass viele Männer nicht mit ihrem Erfolg umzugehen wüssten. So musste sich die Schauspielerin häufig von Verehrern fragen lassen, wie denn die Dreharbeiten zu dem Film "Narnia" liefen. Laut Watson seien dies vor allem Versuche sie herabzusetzen. Die Mobbing-Gerüchte, die in der "Gala" zu lesen waren, wies der "Harry Potter"-Star entschieden zurück.

Selbstbewusster Umgang mit Fan-Zurufen

An der Brown Universität habe sich Watson sehr wohl gefühlt. Wohl eher spaßhaft gemeinte Zurufe wie "Zehn Punkte für Gryffindor" auf den Campusfluren verkrafte sie ohne Probleme. Schließlich sei sie es seit ihrem neunten Lebensjahr gewöhnt, in der Öffentlichkeit zu stehen.