Engländer kauft spanisches Dorf für 39.000 Pfund

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
31. Mai 2013

Spanien stellt zur Zeit ein attraktives Pflaster besonders für Schnäppchenjäger dar, denn aufgrund der Wirtschaftskrise werden dort nicht nur Immobilien, sondern gleich ganze Dörfer verkauft. Besonders englische Geschäftsmänner schlagen dabei zu, wie zum Beispiel Neil Christie. Er kaufte das Dorf Arrunada, nachdem deren Einwohner sich das Wohnen dort nicht mehr leisten können und den Ort verlassen haben.

Immobilienmaklern zufolge stammen 80 Prozent der Käufer aus dem Ausland, 30 Prozent davon sind Briten. In Arrunda sind es nur vier Häuser, die Christie nun besitzt. Diese müssen renoviert werden; insgesamt geht der Engländer aber davon aus, nicht mehr als 140.000 Pfund für die Arbeiten ausgeben zu müssen.