Entspannung gilt als Weg zum Ausgleich und ist eine individuelle Angelegenheit

Von Laura Busch
22. Dezember 2011

Entspannen kann man sich nicht auf Knopfdruck. Ferner ist Entspannung auch Typ-Sache und was dem einen der Yoga-Kurs ist dem anderen der Achthundert-Seiten-Wälzer. Umso wichtiger ist es da, dass man sich damit auseinandersetzt, was einem gut tut, denn kleine Inseln der Erholung braucht jeder. Ideal ist eine Mischung aus körperlicher Entspannung und geistigem Abschalten. Ein Sauna-Gang oder ein heißes Bad bieten sich da an.

Auch Sport kann gut tun und beim Abschalten helfen. Besser ist es übrigens, sich regelmäßige kleine Pausen fest in den Tagesablauf einzubauen. Das kann einem durchaus mehr bringen, als zwei Wochen Urlaub am Stück. Kreative Arbeiten wie Malen, Schreiben oder Handarbeit helfen, sich in etwas anderes zu vertiefen als die Arbeit und bringen kleine sichtbare Erfolgserlebnisse.

Wer im Büro viel sitzt, sollte für einen sportlichen Ausgleich sorgen. Doch auch wenn man ausnahmsweise mal nur mit einer Tafel Schokolade vor dem Fernseher sitzt: Hauptsache, man tut sich regelmäßig etwas Gutes.