Erfolg im Job

Die Erwähnung persönlicher Stärken sowie das äußere Erscheinungsbild spielen beim Erfolg eine Rolle

Von William Dorsainvil
23. August 2010

Um im Job aufzufallen, muss man immer ein Stück besser sein als die Anderen. Dafür muss man zuerst seine eigenen Stärken und Schwächen erkennen, um darauf aufbauen zu können. Nach einem erfolgreichen Gespräch mit einem neuen Investitionspartner beispielsweise sollte man nicht vergessen, es vielleicht nebenbei zu erwähnen. Man darf nicht davon ausgehen, dass der Chef grundsätzlich von allen Erfolgen weiß.

Außerdem hilft es, sich auf einen Bereich des Berufs zu spezialisieren und mit Fachwissen prahlen zu können. Ein Allround-Talent ist zwar auch immer hilfreich, aber Experten werden eher gebraucht. Dann erklärt es sich auch von selbst, dass mehr Qualität als Quantität gefordert ist. Lieber durchdachte Strategien oder Vorgehensweisen in den Raum werfen, als zu jedem Thema eine wenig durchdachte Angehensweise.

Auch das Äußere muss stimmen

Neben erfolgreichen Arbeiten und deren Erwähnung sollte auch das äußere Erscheinungsbild stimmen. Es gibt in jeder Branche eine bestimmte Kleiderordnung, so in Banken bei den Männern ein Anzug und bei den Frauen zum Beispiel ein Rock mit Bluse.

Um auch hier aufzufallen, raten Image-Experten zum Beispiel zu kleinen Accessoires, die einen in der Menge aufblitzen lassen. Dabei sollte man darauf achten, dass es etwas mehr als der Durchschnitt ist, aber trotzdem dezent bleibt.

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