Erhöhte Gehirnaktivität am nächsten Morgen, wenn man abends einen Roman liest
Wie das Apotheken-Magazin "Apotheken Umschau" berichtet, haben amerikanische Forscher von der Universität in Atlanta in einer Studie festgestellt, dass die Hirnaktivität durch abendliches Lesen eines Romans noch am Tag danach in den entsprechenden Gehirnregionen erhöht ist.
Bei den Gehirnregionen handelt es sich um die Bereiche, wo sich das Textverständnis und das Einfühlungsvermögen befinden. So sind noch Stunden nach dem Lesen also bestimmte Gehirnareale weiter aktiv. Um welche Art der Romane es sich dabei handelt, wurde nicht mitgeteilt.