Erhöhtes Risiko an Gehirnhautentzündung zu erkranken durch Zungenküsse

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
19. April 2008

Zungenküsse können, laut einer Untersuchung vom National Centre for Immunisation Research an Surveillance, zur Gehirnhautentzündung (Meningitis) führen. Besonders Menschen, die viele verschiedene Partnerschaften haben, sind davon betroffen, weil durch das intensive Küssen der Paare die krankheitsauslösenden Meningokokken übertragen werden.

Besonders im Schulalter ist die Anzahl der Bakterien durch das engere Zusammensein der Kinder und Jugendlichen um bis zu 20 Prozent höher als bei der normalen Bevölkerung.

Eine Infektion mit den Bakterien und mögliche spätere Erkrankung an Meningitis, die auch zu einer Blutvergiftung führen kann, kann für die betroffenen Personen immer lebensbedrohlich sein.