Erschlaffung oder Asymmetrie der weiblichen Brust - Belastung pur

Eine Bruststraffung pusht das Selbstwertgefühl der Frau und kann damit zu vielen Erfolgen führen

Von Carina Simoes Soares
30. April 2010

Wohl geformt und straff - so muss ein Busen sein, um in unserer Gesellschaft als attraktiv zu gelten und pure Jugend auszustrahlen. Doch immer mehr Frauen bekommen altersbedingt, durch radikale Diäten oder auch Schwangerschaften schlaffe, hängende Brüste.

Weil durch diese Faktoren nicht nur Spannkraft und Elastizität, sondern auch die Fülle der weiblichen Rundung verringert werden, wird die Brust zunehmend asymmetrischer. Da in unserer Gesellschaft die Attraktivität des weiblichen Körpers allerdings sehr von der Brust ausgeht, leiden viele Frauen zusätzlich auch an mangelndem Selbstbewusstsein, so dass das Selbstwertgefühl ebenfalls drastisch reduziert wird.

Methoden der Bruststraffung

Dagegen soll eine Bruststraffung Abhilfe verschaffen. Sie gehört zu den am meisten durchgeführten ästhetischen Eingriffen und hilft der Brust, wieder in Form zu kommen.

In einem vorangestellten Beratungsgespräch mit dem chirurgischen Facharzt wird zunächst die Wunschform der Brust der Patientin festgelegt. Danach bleiben dem Arzt zwei Möglichkeiten der Schnittform, das Prinzip ist allerdings gleich.

Bei beiden Methoden wird zunächst die überflüssige, schlaffe Haut entfernt und im Anschluss die Brustwarze versetzt. Dabei wird die Stillfähigkeit zwar nicht eingeschränkt, eine weitere Schwangerschaft kann allerdings wieder zur Erschlaffung der Brust führen.

Ist er Busen nach dem Eingriff aber wieder symmetrisch und wohl geformt, steigen sowohl Selbstwertgefühl, als auch das Wohlempfinden der Frau wieder deutlich an. Ein netter Nebeneffekt: Direkt und indirekt gehen damit auch berufliche und private Erfolge einher.

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