Fast-Food-Restaurants in Nachbarschaft erhöhen das Schlaganfallrisiko

Von Viola Reinhardt
25. Februar 2009

Fast Food ist bekanntermaßen nur in wohlüberlegten Dosierungen eine gesunde Sache, doch wie nun eine Studie aus Texas aufzeigt, können sich wohl durch zahlreiche Fast-Food-Restaurants in der unmittelbaren Wohnumgebung noch andere Faktoren negativ auf die Gesundheit auswirken.

Mediziner aus dem Bundesstaat Texas, USA, haben demzufolge herausgefunden, dass Menschen in einem dichtbesiedelten Fast Food-Gebiet ein erhöhtes Risiko haben, einen Schlaganfall zu erleiden. Zu dieser Erkenntnis kamen die Mediziner aufgrund der Beobachtungen derartiger Regionen.

Ein Beweis sei das zwar nicht, allerdings sei die statistische Verbindung übereinstimmend mit früheren Studien.