Filme mit viel Gefühl: Filme, zu denen es sich gut Weinen lässt

Von Cornelia Scherpe
4. Juli 2013

Es gibt viele Filmgenres, damit für jeden Geschmack und für jede Stimmung etwas dabei ist. Vor allen Dingen Frauen sehnen sich oft nach gefühlvollen Filmen, bei denen ruhig auch einige Tränen fließen sollen. Selbstverständlich gibt es auch Männer, die sich gern einmal auf diese emotionale Weise ansprechen lassen.

Wer sich nach einem traurigen Film sehnt, hat eine große Auswahl. Einer der beliebtesten Streifen dieses Genres ist "Jack" mit Robin Williams in der Hauptrolle. Die Hauptfigur leidet an einer Krankheit, die sie schnell altern lässt, was Freundschaft und Liebe fast unmöglich macht.

Sein Schicksal kann Zuschauer bestimmt ebenso im Herzen rühren wie der Film "Les Misérables". In absoluter Starbesetzung wird die traurige Story hier nicht nur gespielt, sondern perfekt mit Musik unterlegt. Alle Stücke werden quasi live gesungen, was das Gefühl in den Szenen noch mehr verstärkt.

Ans Herz geht auch "The Green Mile". Hier wird eine Story von Stephen King mit derart viel Gefühl verfilmt, dass sich beim Zuschauen keiner für seine Tränen schämen muss. Michael Clarke Duncan und Tom Hanks überzeugen in jeder Minute des Streifens.

Eine Krebserkrankung steht bei "50/50" im Zentrum der Geschichte. Promi Jospeh Gordon-Levitt spielt den erkrankten Adam, der sich nicht nur mit der Aussicht auf den Tod auseinander setzen muss, sonder auch mit dem bitteren Unverständnis seiner Mitmenschen.

Voller Gefühl ist außerdem "Ich bin Sam". In diesem Film kümmert sich ein geistig Zurückgebliebener um seine Tochter. Was ihm an Intelligenz fehlt, kompensiert er mit einem derart liebevollen und aufopfernden Umgang, dass es Zuschauern einfach nahe gehen muss.