Finanzkrise macht auch Prostituierten zu schaffen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
12. Januar 2009

Die weltweite Finanzkrise macht sich auch bei Prostituierten bemerkbar. Derzeit verlieren viele im Rotlichtmilieu tätige Frauen ihre Kunden, da viele ihrer Stammkunden arbeitslos werden oder zumindest nicht mehr so viel Geld für die Liebesdienste zur Verfügung haben.

Laut einem Experten liegt das Problem darin, dass Bordellbesucher derzeit deutlich weniger Geld investieren, wodurch vielen sogenannten Freudenmädchen gekündigt werden muss. Und ein Bordell mit weniger Frauen verliere wiederum an Attraktivität, so die Rechnung des Insiders.