Fit bis in die letzte Faser - Orientalische Tänze sorgen für ein rundum gutes Körpergefühl

Von Laura Busch
4. Februar 2014

Mehr Kraft, mehr Ausdauer, mehr Entspannung - um ein rundum gutes Körpergefühl zu bekommen, muss man viel beachten und ein ausgewogenes Trainingsprogramm ableisten. Doch was, wenn man durch all die Regeln und verschiedenen Stationen, die unterschiedlichen Geräte und Abläufe die Motivation verliert?

Ganzheitliche Trainings sind eine gute Alternative und sie kommen oft in überraschenden "Gewändern" daher. Der orientalische Tanz, im Volksmund auch Bauchtanz genannt, ist so ein Training. Keine Faser des Körpers bleibt dabei unbeteiligt, egal wie ungelenk die Bewegungen zu Anfang auch aussehen mögen. Sogar zur Schmerz- und Rückentherapie ist der Bauchtanz nachweislich geeignet.

Mindestens 50 unterschiedliche Bewegungen und Schritte führt man durch, wenn man orientalisch tanzt. Diese können wiederum sehr unterschiedlich kombiniert werden. Neben der Ausdauer und der Koordination werden auch bestimmte Muskeln gefördert. Viele Fitnessstudios und Tanzstudios bieten Schnupperkurse an, in denen man das Training der anderen Art unverbindlich ausprobieren kann.