Flirten mit Blicken - so geht's!

Von Sophia Krebs
26. März 2012

Wer kennt das nicht: man sieht eine anziehende Person, in der Bar oder im Club, und will sie kennenlernen. Doch das ist gar nicht so einfach, sofern nicht ein gemeinsamer Bekannter den Kontakt herstellen kann. Doch erst einmal muss man das Objekt der Begierde auf sich aufmerksam machen. Die Kür: Flirten mit Blicken.

Mit einem Blick in die Augen beginnt alles. Augen sind ja bekanntlich die Tore zur Seele, und so sollte man sie auch nutzen. Sprich: ist der Begehrte in Sichtweite, lohnt es sich, Augenkontakt herzustellen. Doch was dann? Zunächst sollte man nicht zu kurz hinschauen, damit der andere nicht denkt, der Blick sei ein Zufall gewesen. Er muss merken, dass Interesse besteht. Doch starren sollte man auch auf keinen Fall, sonst wird man noch für eine obsessive Person gehalten, und das kommt bekanntlich nicht sehr gut an.

Die beste Zeitspanne für einen Flirt-Blick soll dabei 3 Sekunden betragen. Aber damit ist es nicht getan. Sofern man selber nicht den Mut zusammennimmt, die Person anzusprechen, kann man sein Interesse zumindest signalisieren und es ihr leichter machen, den ersten Schritt zu wagen. Wer zum Beispiel in der Gruppe unterwegs ist, wird selten einzeln angesprochen. Es lohnt sich, sich mal kurzzeitig zu lösen, an die Bar zu gehen oder ähnliches, um dem anderen Gelegenheit zu geben, ein Gespräch zu starten.