Flugbegleiter rastet nach der Landung aus und flieht über die Notrutsche

Ein amerikanischer Flugbegleiter ist nach der Landung des Flugzeugs ausgerastet und hat dann die Notrutsche bedient und floh darüber ins Freie. Danach setzte er sich in sein abgestelltes Auto und fuhr nach Hause. Jetzt wurde er dafür vom Gericht zu einer Geldstrafe verurteilt und muss in eine psychiatrische Behandlung. Doch wie kam es eigentlich zu diesem Vorfall?

Überreaktion auf harmlosen Vorfall

Nach der Landung des Flugzeugs hatte eine Passagierin entgegen den geltenden Bestimmungen und trotz Aufforderung des Flugbegleiters schon den Sicherheitsgurt gelöst und war aufgestanden um ihr Gepäck aus dem Fach zu entnehmen. Dabei hatte sie dann den Flugbegleiter mit ihrem Koffer am Kopf getroffen, der sich dann laut beschwerte und auch die anderen Passagieren beschimpfte. Danach löste er die Notrutsche aus und verschwand aus dem Flugzeug.

Flugbegleiter hat mittlerweile gekündigt

Die Fluggesellschaft hat den Flugbegleiter danach vom Dienst suspendiert, weil einmal durch die Notrutsche auch das Bodenpersonal gefährdet wurde und hohe Kosten entstanden sind. Mittlerweile hat der Flugbegleiter selber seinen Job gekündigt.