Forscher: Flirtende Frauen haben das "Sex-Hormon"

Forscher der Texas University in Austin (USA) haben anhand einer Studie herausgefunden, dass Frauen mit einer erhöhten Östradiol-Konzentration häufiger eine Liebesaffäre haben als Frauen, die nur eine geringe Konzentration des "Sex-Hormons" aufweisen.

Für die Studie untersuchte die Psychologin Kristina Durante die Östradiol-Werte von über 50 Probandinnen. Es stellte sich zudem heraus, dass sich Frauen mit hohen Werten des (auch für die Fruchtbarkeit zuständigen) Hormons überdurchschnittlich attraktiv finden. Dies wäre eine weitere Erklärung dafür, warum diese Frauen häufiger fremdgehen.