Forscher können weibliche Schönheit berechnen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
2. August 2007

Eine interessante Entdeckung haben Wissenschaftler der psychologischen Fakultät der Universität Regensburg gemacht.

Sie sind der Meinung, dass weibliche Schönheit berechnet werden kann. Diese Theorie wurde nun auf einem Kongress für plastische Chirurgie der Öffentlichkeit präsentiert. Dabei geht es hauptsächlich um eine Formel, die Beinlänge, Busengröße sowie die Breite der Hüften und Taille in die richtige Relation bringt.

Das Resultat einer Online-Befragung, bei der 60.000 Männer und Frauen teilnahmen, ist dagegen weniger überraschend: Lange Beine, große Busen und eine schlanke Taille kommen am besten an. Außerdem müssen die jeweiligen Proportionen zueinander passen.