Forscher: Menschliches Gesicht gleicht einem 3-D-Puzzle

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
22. September 2007

Die Wissenschaftler Joel Pessa und Rod Rohrich vom UT Southwestern Medical Center haben sich mit den sichtbaren Alterungsprozessen im Bereich des menschlichen Gesichts befasst. Sie vergleichen das Antlitz dabei mit einer Art dreidimensionalem Puzzle.

Demnach setzt ab dem 25. Lebensjahr die Faltenbildung ein, wobei die Stirn zuerst davon betroffen ist. Später folgen Mund und Kinn, anschließend die Wangen. Am längsten vermitteln Augen und Mund einen jungen Eindruck.

Eine Erklärung für dieses Phänomen sind laut der Forscher die Unterschiede durch die Fettsektionen im menschlichen Gesicht. Im Alter differiert diese Zusammensetzung des Fetts zwischen den Partien, es kommt zu Falten.