Fremdgehportal im Internet sorgt für Diskussionen
In den USA hat die Seitensprungwebsite Ashley Madison bereits mehr als 7 Millionen Mitglieder, Tendenz steigend. Alle 11 Sekunden meldet sich eine neue Person an, die auf der Suche nach erotischen Abenteuern ist - Das ist ungefähr die gleiche Zahl wie bei dem bekannten Social Network Facebook. Im Oktober startete die Internetseite nun auch in Deutschland.
Gegen eine Gebühr können sich dort Menschen, die in einer Partnerschaft leben, anmelden und nach Affären suchen. Nicht nur in den konservativen USA, auch hier in Deutschland sorgt diese Website und ihr Konzept für Diskussionen.