Für schönere Städte arbeiten die "Guerilla-Gärtner"

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
14. Juli 2008

Im Jahr 1973 wurde in New York von der Künstlerin Liz Christy die Gruppe "Green Guerilla" ("Grüne Guerillas") gegründet, die an Straßenecken, Kreisverkehren oder auch in Parkanlagen das Unkraut jäten und Hecken schneiden.

Mittlerweile gibt es die "Hobby-Gärtner" schon in vielen Großstädten, so auch in Paris, Berlin und Tokio, doch werden sie nicht immer von den Behörden akzeptiert. So wurde der Londoner Richard Reynolds von der Polizei aufgefordert, die Arbeiten einzustellen, die er in Nacht dann trotzdem vollendete. Er arbeitet am liebsten in einem inmitten der Stadt gelegenen Lavendelfeld.