Für welche Hauttypen eine Nachtcreme besonders wichtig ist

Nachtcremes zur intensiven Hautpflege gegen Hautalterung

Von Textbroker
29. September 2011

Nachtcremes ergänzen ein - auf den Hauttyp abgestimmtes - Pflegeprogramm perfekt. Sie sind bei jedem Hauttyp wichtig und sollten bei Frauen ab spätestens 25 Jahren zur täglichen Routine gehören. In der Nacht regeneriert sich die Haut, eine Zellteilung im Bereich der Oberhaut findet statt und die Hautstruktur glättet sich. Durch eine erhöhte Durchblutung der Haut werden Pflegestoffe jetzt besonders gut transportiert.

Fettige Haut nachts regulieren

Die fettige Haut ist irritiert und neigt zu übermäßigen Talgproduktionen. Da nicht nur Teenager unreine Haut haben, sollten Erwachsene mit dieser so genannten "Problemhaut" eine Nachtcreme wählen, die leicht desinfizierend wirkt und Feuchtigkeit spendet. Fetthaltige Cremes sind nicht empfehlenswert.

Mischhaut gezielt pflegen

Mischhaut hat trockene und fettige Bereiche. Einige Kosmetikmarken bieten bereits sehr gute Nachtcremes für diesen Hauttyp an, die Feuchtigkeit spenden aber die fettigen Hautareale nicht zusätzlich zur Talgproduktion anregen. Sie wirken ausgleichend, trockenen die Haut aber nicht aus.

Trockene und sensible Haut verwöhnen

Mit steigendem Lebensalter wird die Haut oft trocken und sensibel, da sie ihre Elastizität verliert. Gerade für diese Haut ist eine sehr reichhaltige Nachtcreme ein absolutes Muss. Die wertvollen Öle, Vitamine und Kräuter helfen bei der Zellregeneration und nähren die Haut. Dadurch werden Mimikfalten gemildert und das Hautbild entspannt sich sichtbar.