Gefahr eines Sonnenbrands besteht auch durch die Frühlingssonne

Der Frühling hat mittlerweile Einzug gehalten und viele Menschen, die sich nach dem langen, kalten Winter nach Wärme und Sonne sehnten, legen sich in die Liegestühle und genießen die Sonne. Aber auch die Frühlingssonne hat schon Kraft und so kann man sich schnell auch einen Sonnenbrand holen. Deshalb sollte man stets an ausreichenden Hautschutz denken, denn die Haut muss sich erst nach dem Winter wieder an die Sonne gewöhnen, so der Rat vom Berufsverband der Deutschen Dermatologen (BVDD) in Berlin.

Deshalb sind längere Sonnenbäder, besonders in der Mittagszeit, zu vermeiden. Wer etwas schütteres oder keine Haare auf dem Kopf hat, der schützt sich am besten mit einer Kopfbedeckung. Bei häufigen Sonnenbränden kann es auch zu einer sogenannten aktinischen Keratose, eine Vorstufe des Hautkrebs, kommen, deshalb bei rötlichen Flecken diese von einem Hautarzt untersuchen lassen, denn viele ältere Menschen halten sie für normale Altersflecken.