Gegen Pollenallergie helfen jetzt auch Pillen anstelle von Spritzen
Menschen, die unter einer Pollenallergie leiden, können aufatmen, denn anstelle der bisherigen Spritzen bieten die Ärzte auch Pillen an, wobei der Vorteil darin liegt, dass die Einnahme auch zu Hause möglich ist, nachdem die erste Einnahme unter ärztlicher Aufsicht erfolgte. Ob aber auch die Tabletten die gleiche Wirkung wie die Spritzen zeigen, besonders bei Kindern, muss noch geklärt werden.
Die Studien bei Erwachsenen waren aber erfolgreich, so dass die Symptome und auch der Verbrauch an Medikamenten geringer wurden, zudem sich auch nur selten Nebenwirkungen zeigten. Das einzige Problem bei dieser ganzen Sache sind die Kosten, die die Krankenkassen nur bei Ausnahmen, beispielsweise Unverträglichkeit der Injektionen, übernehmen.