Gesichtshaut mit großen Poren - Wie man dagegen steuern kann und warum eine Behandlung wichtig ist

Von Laura Busch
18. Dezember 2012

Große Poren sich sowohl bei Männern als auch bei Frauen unschön anzusehen. Doch das ist nicht das einzige Problem, denn große Poren können auch das Risiko für Pickel und andere Infektionen erhöhen. Schmutz kann sich hier nämlich besser ablagern. Neben dem Kaschieren sollte deswegen das Ziel sein, die Poren zu verkleinern und das am besten nachhaltig.

Denn es gibt zwar eine genetische Disposition für grobe Gesichtshaut, dennoch kann man mit einigen Tricks sehr gut dagegen steuern. Generell sollte man direkte Sonneneinstrahlung meiden sowie übermäßigen Konsum von Alkohol, Nikotin und Kaffee unterbinden. All diese Dinge sind Gift für die Haut. Zudem sollte man auf ausreichend Schlaf und frische Luft achten.

Wenn die Haut sehr fettig ist und dadurch die Poren wachsen, dann sollte man mit einem desinfizierenden Dampfbad dagegensteuern. Dieses kann etwas Kamille-Teebeutel oder einige Tropfen Teebaumöl enthalten. In besonders schlimmen Fällen kann der Dermatologe eine Fruchtsäurebehandlung durchführen.

Vorbeugend und bei weniger schlimmen Fällen hilft eine Maske aus einem Stück einer zerquetschten Salatgurke, etwas Zitronensaft und etwas Rosenwasser. Das Ganze wird verrührt und auf das Gesicht aufgegeben, wo es circa eine Virtelstunde bleibt. Die Maske kann einmal wöchentlich angewendet werden.