Gesünder leben durch Second Hand Produkte

Von Thorsten Hoborn
2. Juli 2009

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) informierte darüber, dass insbesondere bei der vollständigen Neueinrichtung eines Kinderzimmers gleichzeitig viele Schadstoffe in die Wohnung gelangen. Das Neugeborene wäre all diesen in neuen Teppichen, Wandfarben und Möbeln vorhandenen schädlichen Inhaltsstoffen ausgesetzt.

Bei Second Hand Produkten fielen einige dieser Belastungen weg. Zusätzlich kritisierte das BfR die mangelhafte Kennzeichnungen der Inhaltsstoffe bei vielen Produkten. Über die Markennamen ließen sich bisher keine eindeutigen Information herausfinden, bei nicht in der EU hergestellten Produkten fielen sogar die landesüblichen Kennzeichnungspflichten weg.