Guerrero setzt sich in den Flieger nach Hamburg - trotz Flugangst
Es wird vermutet, dass die Flugangst des HSV-Stürmers Paolo Guerrero auch damit zusammen hängt, dass sein Onkel im Jahr 1987 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Und trotzdem will Guerrero jetzt doch in einen Flieger steigen und nach Hamburg kommen.
Seit Dezember befindet sich der Fußballspieler nun schon in seiner Heimat Peru, um sich dort von seiner Verletzung wieder zu erholen und sich aufs Fliegen vorzubereiten. Physiotherapeut Uwe Eplinius und Psychologe Christoph Meyer aus der Hansestadt sollen ihm dabei behilflich sein.
Laut eigenen Angaben sei der Stürmer nun endlich bereit zu fliegen. Wenn er sich überwinden kann, wäre das sein angeblich fünfter Anlauf.