Hausstauballergie - Im Winter verstärken sich die Probleme meist
Wer unter einer Hausstauballergie leidet, wird das ganze Jahr über von Schnupfen, tränenden Augen und Atembeschwerden heimgesucht. Schuld daran ist der Kot der im Hausstaub lebenden Milben. Im Winter sind die Symptome meist noch schlimmer, da tote Milben und ihr Kot durch die trockene Heizungsluft zerfallen und aufgewirbelt werden, wie die "Apotheken Umschau" berichtet.
Daher sollten Hausstauballergiker auch im Winter mehrmals täglich lüften und die gesamte Wohnung regelmäßig vom Staub befreien. Auf Staubfänger wie Bücherregale, Gardinen oder zu viele Kissen sollten Betroffene vor allem im Schlafzimmer verzichten.