Hautschäden im Sommer vermeiden - Kleidung ist besser als jede Sonnenmilch

Besonders Kleidung mit einem UPF ist empfehlenswert für den Aufenthalt in der Sonne

Von Cornelia Scherpe
2. August 2010

Jeder ist froh, wenn endlich wieder Wärme und Sonnenstrahlen zum Spazierengehen und Eisessen einladen. Allerdings sind gerade Menschen mit einem hellen Hauttyp gefährdet, wenn sie sich zulange der Sonnenstrahlung aussetzen.

Langfristige Schäden wie Hautkrebs kann man am besten umgehen, wenn man sich an die Ratschläge der Deutschen Krebshilfe hält. Sie empfiehlt uns auch diesen Sommer wieder, die Haut mit luftiger Kleidung zu schützen. Sonnencremes schützen nicht immer so gut, wie man hofft und jeder Sonnenbrand erhöht das Risiko, Hauttumore zu bekommen. Laut der Deutschen Krebshilfe gibt es jedes Jahr etwa 195.000 Neuerkrankte hierzulande. Eine erschreckende Zahl, die gesenkt werden muss.

Kleidung hält mehr Strahlen von der Haut fern, als jede noch so gute Sonnenmilch. Manche Textilfirmen sind inzwischen soweit, dass sie auf ihren Produkten abdrucken lassen, wie hoch der Schutzfaktor ist. Abgekürzt wird dies auf den Textilien mit UPF, was für Ultraviolet Protection Factor steht. Solche Kleidung ist sehr empfehlenswert für den Urlaub am heißen Strand.