Heiße Wangen statt dicke Lippe - Warum man in diesem Sommer um Rouge nicht herum kommt

Von Laura Busch
2. Juli 2013

Frisches Rouge auf die Wangen zu zaubern, ohne auszusehen wie ein Clown, das ist vor dem heimischen Badezimmerspiegel gar nicht so einfach. Doch in diesem Sommer kommen Fashionistas um Farbe auf den Wangen schlicht nicht herum. Das Tolle an dem Trend ist diesmal, dass man sich keine Sorgen machen muss, dass man zu tief in den Farbtopf greift - genau das ist erwünscht.

Aber auch weniger Mutige sollten sich an Farbe auf den Wangen wagen. Denn natürlich war Rouge als Bestandteil des Make-Ups nie weg, aber in diesem Jahr sieht man überall Designer, die ihre Models mit dicken, roten Apfelbäckchen auf den Laufsteg schicken. Damit man im Alltag nicht allzu albern wirkt, gibt es neuerdings so viele Helfer wie noch nie.

"Stains und Tints" etwa sind Kosmetika, die man für Wange und Lippen verwenden kann. So verhindert man, dass sich die Farben beißen. Die Textur verschmilzt dabei ideal mit der Foundation auf den Wangen. Sogenannte "Blusher" kommen als Puder oder aber in Tuben daher, und sind so leicht, dass man damit kaum etwas falsch machen kann.

Wem das Ganze doch etwas zu hart geraten ist: mit losem Puder kann man die Farbe etwas abmildern. Rouge zaubert einfach mehr Lebendigkeit ins Gesicht und ist ein gutes Mittel, um dem Gesicht Kontur zu verleihen.