Hundeosteopathie lässt den Hund nicht nur im Winter fit bleiben

Von Viola Reinhardt
16. März 2010

Der Winter steckt nicht nur den Menschen im wahrsten Sinne des Wortes in den Knochen, sondern unter anderem auch zahlreichen Hunden. Je älter ein Hund wird, desto häufiger wird ihm das Gehen und Bewegen durch Gelenkschmerzen erschwert, die in den meisten Fällen auf einer vorhandenen Arthrose basieren.

Ähnlich wie bei einem mit Arthrose belasteten Menschen, wirkt sich auch bei Hunden eine regelmäßige Bewegung positiv auf die Beschwerden aus und kann zudem mit einer Cranio-Sacral-Therapie kombiniert werden, die sich aus der Osteopathie entwickelt hat und sehr gute Erfolge aufweisen kann.

Besonders die Hundeosteopathie wirkt mit der Kombination bestimmter Bewegungen der einzelnen Gelenke und der damit einhergehenden sanften Berührung in einem positiven Sinne auf die Gesundheit des betroffenen Hundes. Dank dem Einfluss der rhythmischen Pulsation innerhalb der Gehirn-Rückenmarkflüssigkeit, von Osteopathen entwickelt, werden im Organismus Energien aktiviert, die wiederum die Selbstheilungskräfte des Hundes anregen und somit zu einer Linderung der Arthrosebeschwerden führen kann.