Ikea darf in Indien keine Köttbullar verkaufen
Schon lange will Ikea in den indischen Markt einsteigen. Im Juni versprach der Konzern in den nächsten Jahren 1,5 Milliarden Euro in die Eröffnung von Filialen in Indien zu investieren. Allerdings soll der Ausschuss für Ausländische Investitionen viele Produkte von Ikea verboten haben, so berichtet die indische Zeitung "Economic Times".
Demnach gäbe es dann keine Köttbullar, so werden die schwedischen Fleischklöße genannt, sowie keine Bücher, keine Spielwaren, keine Stoffe und auch keine Elektronikprodukte. Bei der Möbelauswahl gäbe es allerdings keine Einschränkung.
Geplant ist die Eröffnung von insgesamt 25 Möbelhäusern in ganz Indien. Die Ware von Ikea wird schon seit vielen Jahren in Indien produziert.