Im Atlantischen Ozean 400 Grad heiße Quellen durch deutsche Forscher entdeckt
Forscher von der Bremer Jacobs Universität haben im Atlantischen Ozean, in Äquatornähe, in 3.000 Meter Tiefe am Meeresboden 400° Celsius heiße Quellen entdeckt. Es handelt sich bei der Flüssigkeit um ein Wasser-Gasgemisch, was man auch als Fluid bezeichnet.
Bisher hat man solche Gemische nur im Labor herstellen können. Wenn bestimmte Stoffe unter einem sehr hohen Druck stehen, können spezielle Fluide entstehen, wobei auch kritische Temperaturen erreicht werden.